Der Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbüros ist die unabhängige und auf freiwilliger Basis agierende Interessengemeinschaft und Austauschplattform für mittlere und große Ziviltechniker- und Ingenieurbüros in Österreich. Er vertritt mit Kraft, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung die Interessen seiner Mitglieder und steht für die Verbesserung der Geschäfts- und Rahmenbedingungen der Branche. Er nimmt Einfluss auf die Ausbildung der Jugend und der Studierenden, und fördert die Aus-und Weiterbildung in den Ausbildungsstätten in Zusammenarbeit mit den Universitäten und Fachhochschulen. Der VZI lebt und vernetzt die Vielfalt der Mitglieder-Büros, der Mitarbeiter*innen sowie der gesellschafts- und zukunftsrelevanten Themen der Branche.

Mission Statement des VZI

 

 

Der VZI setzt sich vor allem für folgende Themen ein:

 

  • Zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Architektur- und Ingenieurexpertise
  • Aus- und Weiterbildung der Architekten und Ingenieure 
  • Schaffung eines zeitgemäßen Berufsgesetzes
  • Gesellschaftspolitische Verankerung des Berufs
  • Transparente und faire Auftragsvergabe

 

Die Arbeitsschwerpunkte 2020/21 sind:

 

  • Arbeit der Zukunft: Home Office als Corona-Phänomen oder Potential für die Arbeit der Zukunft? (Umfrage des VZI)

  • Digitalisierung der Planungsprozesse: Potentiale der Branche für die Zukunft (der VZI im Innovationslabor „Digital findet Stadt“)

  • Vertragsbedingungen und Versicherungen: Neu-Überarbeitung des Positionspapiers von 2019

  • Chance Export: Jetzt erst recht – Trommeln und Vernetzen in Zeiten von Corona und Wirtschaftskrisen (die „Chance Export“ startet neu durch)

  • Future Skills: so müssen Architekt*innen und Ingenieur*innen sich in Zukunft aufstellen (Neuauflage der gekürzten Version der Umfrage)

  • Ausbildung: Gespräche mit Universitäten werden forciert

 

Weitere Informationen zum VZI finden Sie hier.